Beamte des staatlichen Lebensmittel- und Getränkedienstes in der Region Transkarpatien verschärften die Kontrolle über die Bewegung lebender Schweine und Schweinefleischprodukte in der Region.
Solche Maßnahmen werden im Zusammenhang mit dem Nachweis einer afrikanischen Schweinepest in einer der Farmen im Bezirk Stryi in der Region Lemberg durchgeführt, um zu verhindern, dass das Virus in die Farmen der Region eindringt.
Bisher wurden keine Fakten aufgezeichnet, die die Ausbreitung dieser gefährlichen Krankheit in Transkarpatien bestätigen. Um das Auftreten solcher Fälle zu verhindern, werden die Service-Spezialisten weiterhin vorbeugende Maßnahmen ergreifen.
Nach Angaben der Spezialisten der staatlichen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der Region Transkarpatien gibt es heute keine absolut wirksamen Methoden zum Schutz und zur Verhinderung des Auftretens von Tierkrankheiten. Die Eigentümer müssen nur noch ihre Haushalte vor dem Eindringen eines gefährlichen Virus in ihr Hoheitsgebiet schützen.
Die Schweinefarmen in der Region müssen sich an ein geschlossenes Haftregime halten. Dies bedeutet ein Verbot des Kontakts von Hausschweinen mit Wildschweinen. Sie müssen auch ständig die Qualität des Futters überprüfen und natürlich die Anforderungen der Hygienevorschriften einhalten.