Neulich fand das erste Treffen der Kommissionsmitglieder statt, bei dem über die Verteilung der sogenannten „Leningrader Hektar“ und die finanzielle Unterstützung entschieden wurde, um organisatorische Fragen und die anfänglichen Aufgaben künftiger landwirtschaftlicher Unternehmer umzusetzen.
Es sei darauf hingewiesen, dass an dem Wettbewerb, bei dem der Hauptpreis der gewünschte Hektar Land ist, eineinhalb Dutzend Teilnehmer teilgenommen haben. Alle stellten dem Kommissionsleiter und dem Bevollmächtigten ihre Strategien zur Entwicklung des landwirtschaftlichen Unternehmertums auf dem Gebiet der „Leningrader Hektar“ vor.
Potenzielle Wirtschaftsbauern stellten insbesondere Projekte vor wie: Anbau von Kartoffeln, Herstellung von Erdbeeren, Aufzucht von Rindern und Kleinvieh zur Herstellung von Fleisch, Milch, Leder und Wolle sowie Aufzucht von Bienen und Geflügel.
Es sei darauf hingewiesen, dass fast alle Geschäftspläne überzeugten und die Kommission beeindruckten, aber die endgültigen Ergebnisse und das Urteil darüber, welcher der Teilnehmer die gewünschten Hektar und großzügigen Subventionen erhalten wird, werden am kommenden Montag - 24. Juni 2019 bekannt gegeben.
Neben Land und Geld haben die Gewinner des Wettbewerbs auch die einmalige Chance, Empfänger von Agrarsubventionen für den Kauf von Tieren, hochwertigem Saatgut sowie Spezialausrüstung und für die Organisation der Infrastruktur auf ihren Farmen zu werden.