African Green Resources (AGR) wird Landwirten in Sambia finanzielle Unterstützung gewähren.
Eine seiner Richtungen besteht darin, sambischen Landwirten moderne Technologien und Verbrauchsmaterialien im Austausch für landwirtschaftliche Produkte zur Verfügung zu stellen. Der offizielle Start des Projekts fand am Sonntag, den 1. März 2020 statt.
In Sambia sind 85% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig, jedoch nur für den lokalen Verbrauch. Bis heute haben afrikanische Bauern primitive Mittel zur Bewirtschaftung von Land verwendet.
Die Pläne von "African Green Resources" beinhalten die Umsetzung anderer Projekte im Land. Zum Beispiel die Schaffung eines 50-MW-Solarparks und eines Bewässerungsdamms. Die Gesamtinvestition in das Programm beträgt 150 Millionen US-Dollar.
Laut der internationalen Agentur Reuters erhalten 120 Großbauern sowie 250.000 Klein- und Mittelbauern AGR-Unterstützung. Hauptziel des Programms ist die Erhöhung der Ernährungssicherheit im Land und in den Nachbarregionen.
Nach Schätzungen des Fonds benötigen Weizen und Sojabohnen 60.000 Tonnen Düngemittel im Wert von 55 Millionen US-Dollar. Weitere 26 Millionen Dollar. wird auf die Umsetzung des Projekts zur Erhöhung der Getreidespeicher gerichtet sein. Es wird erwartet, dass der Weizenertrag dadurch 44.000 Tonnen pro Saison erreichen wird.
Ein Teil des African Green Resources Fund wird von der Afrikanischen Entwicklungsbank, der Afrikanischen Union, Sace Italy und Agriculture Grain International garantiert. Es wird prognostiziert, dass eine Steigerung der Produktivität, des Zugangs zu Märkten und der Kreditfinanzierung zu einem Wachstum des landwirtschaftlichen Geschäfts in Afrika führen wird.
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